[linux-support] stable und unstable bei Debian

[Lauber, Christof, SRI]

Hi Gaudenz
Tja z.b. nvu, da gabs bloss deb-sources von linspire.
Was überhaupt nicht "debianiasert" ist, ist ogmrip. Hab mich mal mit dem maint-guide versucht... Aber lint gibt noch Fehler im Paket an. Aber stimmt schon in multiverse und universe ist schon fast alles von Debian.

Gruss
Christof

-----Original Message-----
From: linux-support-bounces+christof.lauber=swissinfo.ch at lugbe.ch [mailto:linux-support-bounces+christof.lauber=swissinfo.ch at lugbe.ch] On Behalf Of Gaudenz Steinlin
Sent: Samstag, 3. September 2005 21:18
To: linux-support at lugbe.ch
Subject: Re: [linux-support] stable und unstable bei Debian

On Tue, Aug 30, 2005 at 11:13:53AM +0200, Lauber, Christof, SRI wrote:
> Hallo Philipp
> Das Zauberwort heisst Apt-pinning. Damit kannst du einer quelle oder einer Gruppe von Paketen verschiedene Proiritäten geben. Ich hatte es mal mit woody versucht gehabt, aber da waren die unterschieden zwischen testing und stable derart gross, dass man trotzdem kaum Pakete vom testing/unstable Zweig verwenden konnte ohne gleich duzende (hunderete?) weitere Pakete updaten zu müssen. Das sollte jetzt mit sarge wesentlich einfacher sein.
> Eine gute Einführung: http://jaqque.sbih.org/kplug/apt-pinning.html

Eine andere Variante wäre noch Backports zu verwenden. Falls es vom gewünschten Paket einen Backport gibt. Das löst das Problem, dass man sehr viele Dependencies installieren muss, da die Backports für stable gebaut sind und nur das mit reinziehen (auch aus den Backports), was wirklich nötig ist.

-> backports.org

> Ich bin mittlerweile auf ubuntu umgestiegen für den Desktop. Falls mit da ein Paket fehlt, hole ich die Source aus dem Debian Tree und baue mir ein passendes Paket. Hat für die 2-3 Pakte die ich in ubuntu vermisste gut geklappt.

Was gibt es denn, das nicht mindestens in Ubuntus "multiverse" vorhanden ist? Ist mir noch nie passiert...

Gruss Gaudenz

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