[linux-support] disk2go u3 usb stick mit passwort + linux

Hene K hene.k at bluewin.ch
Fri Jan 27 17:44:23 CET 2006


...mit der externen Festplatte, nicht die gleiche Geschichte, aber ähnlich. 
Evtl. kannst du unter root rein. Oder da Linux nur sda sieht, bleibt wohl 
nichts anderes übrig, als das Passwort unter Windows zu deaktivieren. 

Eine andere kuriose Möglichkeit: Konqueror öffnen, Basisordner öffnen und erst 
dann den Stick rein. Ich konnte eine Zeitlang nur so an die Daten kommen.

Ansonsten empfehle ich eine externe Festplatte, die läuft auf Suse ab 
mindestens 9.0 und auf Mandrake und Mandriva (oder wie die sich vorläufig 
noch nennen wollen).
Zum Beispiel: Interdiscount, nennt sich: Mobile hard drive 
LACIE, USB 2.0, 30GB, ist klein und handlich und kostet ca. Fr. 100.- (ohne 
Gewähr, dafür mit Coop Punkten).    :-)

Vielleicht kriegst du eine schlauere Antwort. 

Gruss
Hene


Am Donnerstag, 26. Januar 2006 22.08 schrieb Markus Wernig:
> Hi all
>
> Ich bin neuerdings stolzer Besitzer eines U3 usb stick von disk2go.com,
> dessen Daten man mit einem (Windows)-Tool passwortschützen kann. Vorher
> ist das Ding ein ganz normaler usb stick, der als /dev/sda1 gemountet
> wird. Nach Aktivierung des Passwortschutzes erkennt Linux zwar eine Disk
> (/dev/sda), aber jeder Versuch, irgendwie darauf zuzugreifen, scheitert
> (mount: ... no medium found. fdisk: ... could not open ... usw.) Hat
> jemand sowas schonmal gesehen? Und hat jemand vielleicht schon mal
> gesehen, wie man unter Linux trotzdem an seine Daten kommt?
> Obwohl ... wenn sie schlau waren, haben sie das Ding auf Device-Level
> verschlüsselt. Dafür spricht, dass nachher Linux nicht mal mehr
> Partitionstabelle und andere Disk-Informationen lesen kann.
>
> Dankbar für jede Antwort:
> Markus
>
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