[linux-support] RHEL paketquellen

Gaudenz Steinlin gaudenz at soziologie.ch
Fri Dec 7 15:19:26 CET 2007


Hallo zusammen (und liebe Redhat User)

Ich muss zur zeit ein system mit redhat enterprise linux 5.1 betreuen.
Dabei stolpere ich immer wieder über das problem, dass RHEL lange nicht
alles als paket enthält, was ich benötige (aktuell z.b. python postgres
bindings, welche die Python DB-API unterstützen (also nicht
postgresql-python)). Ich bin da von Debian sehr verwöhnt, das fast alles
enthält, was ich je benötigt habe. Nun aber zur Frage:

Gibt es für RHEL so etwas wie die Ubuntu universe/multiverse
repositories wo all das drin ist, was Redhat nicht direkt supporten
will, aber doch abgestimmt auf die Distribution? 

Oder wie machen das andere Redhat admins? Nehmt ihr einfach das paket
welches ihr irgendwo im netz findet oder kompiliert ihr solche sachen
selbst, oder gibt es eine andere lösung, welche ich einfach noch nicht
gefunden habe?

Mein problem ist, dass ich das system einigermassen sauber und einfach
halten möchte und deshalb möglichst wenig selbst kompilieren will.
Auch ist mir das herunterladen von x beliebigen paketquellen etwas
suspekt. Gibt es da einfache methoden wie ihr die zuverlässigkeit der
quellen überprüft und auch zukünftig von updates erfährt?

Merci schon im voraus für eure antworten.

Gaudenz, nach jahrelangem Debian gebrauch etwas verwirrt von Redhat...

-- 
Ever tried. Ever failed. No matter.
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